Sonnenuntergang hinter zwei spitzen Türmen einer Kathedrale mit einer Werbetafel im Vordergrund.
Ein gläsernes Bierglas ist gefüllt mit goldener Flüssigkeit und Schaumkrone.
Rotes Emblem mit Kirchen-Silhouetten über goldenem Rand und Heimat-Schriftzug.

Liebe auf den ersten Schluck

Der Legende nach wird Dom Kölsch wahlweise mit Weihwasser gebraut oder veredelt mit Freudentränen, die von heimkehrenden Kölnern beim Anblick des Doms vergossen werden.
Bestätigen können wir, dass Dom Kölsch mit Liebe zur Stadt und ganz viel Heimatgefühl gebraut wird. Und mit Hopfen und Malz, natürlich.



Viele dunkle Glasflaschen stehen in Reihen auf einem Band in hellem Licht.
Runde rote Plakette mit goldener Umrandung und weißer Aufschrift unter zwei Spitzen.

Verantwortung und Ähre

Den Dom zu bauen hat 600 Jahre gedauert. In Köln ist Arbeit eben nicht alles, sondern alles in Arbeit.
Doch spätestens beim Dombrauen hört die lässige Leichtigkeit des rheinischen laissez faire auf. Unsere Braumeister sind sich der Verantwortung bewusst, das Kölsch zu brauen, das dem Wahrzeichen der Stadt zur Ehre gereicht.





Ein grünes Weizenfeld erstreckt sich unter einem blauen Himmel mit Wolken. Zwei Spuren führen in das Feld hinein.
Ein rundes, goldenes Logo mit rotem Hintergrund und einer weißen Kirchturmsilhouette.

Ausgeprägt hopfig, leicht malzig, einfach süffig.

Das Wasser aus eigenem Tiefbrunnen, die speziell obergärige Hefe aus eigener Reinzucht, ausgesuchte Malzsorten und eine ausbalancierte Mischung von Bitter- und Aromahopfen:
Wenn man jetzt noch Dombraumeister wäre, wüsste man, wie sich aus diesen Zutaten ein unvergleichlich süffiges Kölsch kreieren lässt. Aber das bleibt natürlich unser Geheimnis.

Eine Hand füllt ein Glas mit Bier aus einem Zapfhahn.
Eine rote runde Plakette zeigt in goldener Schrift das Wort Gastro unter einer dreispitzigen Grafik.

Jede Wirtschaft eine Domschatz­kammer.

Den Dom sieht man in Köln von überall. Und sollte die Sicht doch einmal verdeckt sein, leuchtet stattdessen bestimmt ein Dom Kölsch Schild.
Denn Dom Kölsch prägt die Gastronomie der Domstadt. Vom Gürzenich bis zum Hotel Schloss Bensberg, bis zum Eltzhof. Und das Dom Brauhaus nicht zu vergessen.

Eine Bierflasche steht im Fokus, hinter ihr sind viele unscharfe Flaschendeckel.
Rotes Etikett mit drei Spitzen auf goldfarbenem Hintergrund und der Aufschrift Flasche.

Dom drauf, Dom drin.

Wenn Dom Kölsch nicht in der klassischen Kölschstange genossen wird, hat man mit der Longneck-Flasche die beste Alternative in der Hand.
Denn stellt man sich zwei Flaschen nebeneinander vor, assoziiert man sofort den Dom. Dom in Dom sozusagen. Mehr Kölsch und Köln geht nicht.





Ein Gabelstapler lädt Getränkekisten auf einem sonnendurchfluteten Parkplatz.
Ein roter Kreis mit einer goldenen Umrandung trägt die Aufschrift Handel und drei Spitzen.

Ein Dom für Zuhause. Ein Dom für unterwegs.

Der echte Kölner hat den Dom immer im Herzen und ein Dom immer im Kühlschrank. Ob Gäste kommen, einfach nur Feierabend oder Grillen im Park angesagt ist:
Mit einem Dom Kölsch in der Hand zeigt man seine Wertschätzung rheinischer Braukultur und seine Liebe zur Domstadt. Und weil die in Köln weit verbreitet ist, findet man Dom Kölsch auch überall in der Stadt.





Nährwerte

Durchschnittlicher Gehalt in 100 ml

Energie 170 kJ (40 kcal)
Fett 0,0 g
- davon gesättigte Fettsäuren 0,0 g
Kohlenhydrate 2,5 g
- davon Zucker <0,5 g
Eiweiß <0,6 g
Salz <0,01 g

Zutaten

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen


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